Schlacht von Frankfurt (Oder) | |||||||||||||
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Teil von: Schwedischer Krieg, Dreißigjähriger Krieg | |||||||||||||
Belagerung der Stadt Frankfurt (Oder) durch die Schweden | |||||||||||||
Datum | 3. April oder 13. April 1631 | ||||||||||||
Ort | Frankfurt (Oder) | ||||||||||||
Ausgang | Sieg der Protestanten (Schweden, Schotten) | ||||||||||||
Folgen | Frankfurt diente als Rückendeckung für das Vorrücken der Schweden nach Zentral- und Süddeutschland. | ||||||||||||
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Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg |
Die Schlacht von Frankfurt (Oder) am 13.[1]/15.[2] April 1631 war eine Schlacht des Dreißigjährigen Kriegs zwischen Schweden und dem Heiligen Römischen Reich um die strategisch wichtige, befestigte Oder-Überquerung Frankfurt (Oder), Brandenburg.[3] Die Stadt war die erste wichtige Festung, die die Schweden außerhalb des Herzogtums Pommern angriffen,[1] wo die Schweden einen Brückenkopf errichtet hatten.[2] Nach einer zweitägigen Belagerung stürmten schwedische Kräfte, unterstützt von schottischen Hilfstruppen,[4] die Stadt.[3] Das Ergebnis war ein schwedischer Sieg.[3][4] Nach der anschließenden Räumung von Landsberg (Warthe) (heute Gorzów Wielkopolski)[2] diente Frankfurt als Rückendeckung der schwedischen Armee, als Gustav II. Adolf von Schweden nach Zentraldeutschland vorrückte.[4]
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